Lerne inspirierende Frauen aus der ganzen Welt kennen.

Lerne inspirierende Frauen weltweit kennen.

Antisemitismus? Den gibt es nicht mehr und schon gar nicht in den USA. Das jedenfalls dachte Talia Lavin. Bis die jüdische Journalistin auf antisemitische Hasstiraden im Internet stieß. Um herauszufinden, was dahintersteckt, schlich sie sich in rechtsradikale Gruppen im Netz ein.  
Marinela PotorDetroit
Im dritten Text von „andererseits“ beleuchten wir, wie die Welt nicht genug für Geschwisterkinder mit Behinderung funktioniert. Das merken sie an all den Hürden, mit denen sie jeden Tag konfrontiert sind. An jedem letzten Mittwoch des Monats veröffentlichen wir einen neuen Text von Kooperationspartner „andererseits“, der das Thema Behinderung verstehbar machen will.
Clara PorakWien
Fehlende Frauen-Urinale und lange Warteschlangen sind ein echtes Problem. Das müsste aber nicht so sein, denn effiziente und nachhaltige Lösungen sind längst auf dem Markt. Wir haben uns drei davon näher angesehen.
Giorgia GrimaldiBerlin / Marseille
Nur etwas für Kinder oder ein reiner Männer-Spielplatz? Von wegen! In Schweden machen sich seit einigen Jahren vor allem Frauen in der Comic-Szene einen Namen. Schwedische Zeichnerinnen kritisieren in ihren Geschichten die Gesellschaft, schreiben spannende Storys und feiern damit auch international Erfolge.
Regine GlassGöteborg
„Unser Volk hat sich in einen Henker verliebt“, meint die kurdische Transfrau Destina. So wie sie denken viele, als nach einer Stichwahl Ende Mai die Entscheidung endgültig gefallen ist: Der neue Präsident der Türkei ist der gleiche wie der alte. Also fragen sich viele Frauen im Land: Wie wird es für sie weitergehen?
Ellen RudnitzkiKöln
Der zweite Text von Kooperationspartner „andererseits“ handelt davon, wie Familien damit umgehen, wenn es Kinder gibt, die eine Behinderung haben. Welche Erfahrungen machen sie und was prägt sie? Ein Blick nach innen.
Clara PorakWien
Medien, Social Media und das Internet sollen unsere Welt möglichst realitätsnah abbilden. Allerdings sind dort Frauen, wie auch in der realen Welt, immer noch weniger sichtbar als Männer. Wenn sie überhaupt gezeigt werden, dann nur selten divers. In den Niederlanden gibt es Frauen, die genau das ändern wollen und mit einem KI-Tool weibliche Vielfalt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
Sarah TekathAmsterdam
Verena Bentele ist seit 2018 Präsidentin des größten deutschen Sozialverbands VdK. Zuvor war sie erfolgreiche Biathletin und Skilangläuferin. Bei der Digital-Konferenz VISIONÄR*IN hat sie darüber gesprochen, wie wichtig ein Begleitläufer ist – sowohl wenn man blind ist als auch ohne Behinderung. Unsere Chefredakteurin Pauline Tillmann hat sie im Anschluss interviewt.
Pauline TillmannKonstanz
Kannst du dir vorstellen, dass deine Hautfarbe darüber entscheidet, ob du frische Lebensmittel einkaufen kannst? Genau das ist in den USA der Fall. Viele Bürger*innen wollen das nicht länger hinnehmen. In Cincinnati etwa setzt sich Danielle DeLaine mit Workshops, Gesprächsgruppen und einem veganen Restaurant für eine gesündere Ernährung in der Schwarzen Community ein.
Marinela PotorDetroit
Tattoos haben in Japan ein schlechtes Image. Doch das ändert sich allmählich. Immer mehr junge Menschen lassen sich tätowieren. Und bei den Indigenen Ainu spielen Frauen eine ganz besondere Rolle in der Tattoo-Kultur.
Eva CasperKyoto
Vielfalt ist wichtig, um die Gesellschaft in all ihren Facetten widerzuspiegeln. Deshalb starten wir heute eine neue Kooperation und veröffentlichen den ersten Text von „andererseits“, einem Online-Magazin für Behinderung und Gesellschaft. An jedem letzten Mittwoch im Monat übernehmen wir einen Text von Clara Porak. In ihrer fünfteiligen Serie blickt sie auf ihren Bruder, der das Down-Syndrom hat.
Clara PorakWien
Knapp zwei Millionen Menschen in Deutschland haben Lernschwierigkeiten. Ihnen hilft die sogenannte Leichte Sprache, um Behördenbriefe oder Infotafeln zu verstehen. Betroffene kämpfen dafür, besser eingebunden zu werden – davon würden auch andere Menschen profitieren.
Anne KlesseHamburg
DEINE KORRESPONDENTIN berichtet über inspirierende Frauen weltweit. Natürlich würden wir auch gerne über Frauen aus dem Iran schreiben, die seit mehr als acht Monaten gegen das Mullah-Regime ankämpfen. Aktuell gibt es aber keine Korrespondentinnen vor Ort.
Pauline TillmannKonstanz
Vergangenes Jahr wurde mit Giorgia Meloni erstmals eine Frau in Italien zur Ministerpräsidentin gewählt. Gleichberechtigung und Frauenrechte stagnieren jedoch weiterhin. Um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen, braucht es nach Ansicht der Journalistin Corinna De Cesare einen medialen Wandel. Mit ihrem feministischen Newsletter „thePeriod“ will sie diesen vorantreiben. 
Helen HeckerPalermo
Der Podcast „Boys Club“ hat zuletzt für viel Aufsehen gesorgt. Als Spotify-Original beleuchten die beiden freien Journalistinnen Pia Stendera und Lena von Holt die Machenschaften des größten europäischen Verlags Axel Springer. Pauline Tillmann hat mit den Macherinnen des Podcasts gesprochen. 
Pauline TillmannKonstanz
Das Rotlichtviertel in Amsterdam ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Viele gehen der Sex-Arbeit freiwillig nach, aber es gibt auch jene, die gezwungen werden. Sie sind nicht selten Opfer von Loverboys, die ihnen eine Liebesbeziehung vorspielen, um sie ausbeuten zu können. Einige Betroffene haben sich zusammengeschlossen und wollen aufklären.
Sarah TekathAmsterdam
Erst Brüssel, dann Straßburg – im Auftrag der EU ist Sylvie Brunet immer auf Achse. Familienleben und kommunalpolitische Projekte finden dagegen an der Mittelmeerküste Frankreichs statt. Ihre Agenda ist taff, doch die Ziele klar: faire Arbeitsbedingungen und mehr Rechte für Frauen.
Giorgia GrimaldiBerlin / Marseille
Der Libanon ist patriarchal geprägt, wie viele Länder dieser Welt. Aktuell gibt es so etwas wie ein Machtvakuum. Gleichzeitig gibt es Abgeordnete wie Halimé Kaakour, die von einem politischen Wandel träumen. Ein Porträt.
Julia NeumannBeirut
Das Buch „Neue Töchter Afrikas“, inklusive ausführlichem Begleitprogramm, will die Gedanken und Gefühle Schwarzer Autorinnen deutschsprachigen Leser*innen näherbringen. Doch nicht nur die Übersetzungen der Texte sind wichtig, sondern vor allem auch Begegnungen und zahlreiche Gespräche.  
Katja FischbornKöln
Narva ist die wohl russischste Stadt Estlands. Lange gab es nur wenig Berührungspunkte zwischen der dortigen Bevölkerung und dem Rest des Landes. Einige Frauen haben es sich zum Ziel gemacht, genau diese Grenzen zu überschreiten. Unsere Korrespondentin hat sie getroffen.
Sarah TekathAmsterdam

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