Sandra Wolf
16. März 2021
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Die Bilderserie "Afrofuturism Meets The Ovambo People" zeigt Menschen in traditionell inspirierter, aber veränderter Kleidung. Foto: privat
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Von der Ästhetik der Befreiung
Afrikanische Künstlerinnen erzählen ihre Geschichten
Namafu Amutse ist erst 22 Jahre alt, als ihre erste Ausstellung „Bright Eyes Into Afrofuturism“ das Café „Prestige“ in Windhuk mit Gästen füllt. Für sie bedeutet das neue Genre, Stereotype zu durchbrechen und endlich selbst im Mittelpunkt einer Geschichte zu stehen, statt als Objekt behandelt zu werden.

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Die Schönheit des Glaubens zurückholen
Aktivistin Raheel Raza will den Islam reformieren
Die gebürtige Pakistanerin Raheel Raza, 67, lebt in Kanada, arbeitet als Journalistin, Autorin, Menschenrechtsaktivistin und ist Präsidentin des „Council for Muslims Facing Tomorrow“. Sie wirbt für einen modernen, liberalen Islam und findet den Westen im Umgang mit Islamisten naiv. Für ihre kontroversen Positionen erhält sie Todesdrohungen. Mareike Enghusen hat via Skype mit ihr gesprochen.

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„Wenn Binden brennen, stirbt der Ehemann“
Gegen den Aberglauben rund um die Menstruation
An vielen Orten auf der Welt wird Menstruation tabuisiert. Auch in Indien gelten Frauen als unrein und werden während ihrer Tage diskriminiert und ausgeschlossen – man(n) glaubt, dass Essen und Wasser in ihren Händen schlecht wird. Die Wissenschaftlerin Monalisa Padhee kämpft gegen die Stigmatisierung. „Deine Korrespondentin“ hat mit ihr gesprochen.