Lerne inspirierende Frauen aus der ganzen Welt kennen.

Lerne inspirierende Frauen weltweit kennen.

Autor: Sarah Tekath

In globalen Krisen werden Tiere bei Rettungs- und Hilfsmaßnahmen häufig übersehen. Das gilt für Nutz-, Wild- und Haustiere gleichermaßen, denn oft sind die Besitzer*innen gezwungen, sie zurückzulassen. Gleichwohl gibt es Menschen, die sich dieser Tiere annehmen und für deren Schutz ihr Leben riskieren. Die Niederländerin Esther Kef ist eine davon.
Sarah TekathAmsterdam
Unsere Welt ist laut, grell, heiß, kalt, bunt, hektisch, eng und schnell. Den meisten Menschen fällt das nicht auf, weil sie diese Reize filtern. Hochsensible Menschen wie unsere Autorin können das nicht. Das kann ihr Leben zu einer täglichen Herausforderung machen. 
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Tausende Migrant*innen kommen jährlich in die Niederlande, doch nicht alle bekommen einen Aufenthaltstitel. Wer abgelehnt wird, es aber schafft, der Ausweisung zu entgehen, bleibt illegal im Land. Damit beginnt ein zermürbendes, endloses Versteckspiel. 
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Etwa jede Woche wird in den Niederlanden eine Frau getötet, in vielen Fällen durch die Hand eines Partners oder Ex-Partners. Die Politik hat diesem Problem bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Einige Organisationen wollen nun einen neuen Blick auf Männlichkeit ermöglichen.
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Es sind so viele Frauen im niederländischen Parlament wie nie zuvor. Gleichzeitig nimmt der Hass gegen sie zu – online und offline. Deshalb ziehen sich viele aus der Politik zurück, andere könnten aus Angst gar nicht politisch aktiv werden. Alles nur Einzelfälle oder hat der Hass System? 
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Bei der Hexenverfolgung wurden Tausende Menschen getötet, die meisten von ihnen Frauen. Allerdings wird dieser Femizid kaum thematisiert. Nun fordern Aktivist*innen in den Niederlanden eine Aufarbeitung, denn die Stigmatisierung von Frauen als Hexen ist durch Hass auf Politikerinnen und ein intergenerationales Trauma auch heute relevant.
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Medien, Social Media und das Internet sollen unsere Welt möglichst realitätsnah abbilden. Allerdings sind dort Frauen, wie auch in der realen Welt, immer noch weniger sichtbar als Männer. Wenn sie überhaupt gezeigt werden, dann nur selten divers. In den Niederlanden gibt es Frauen, die genau das ändern wollen und mit einem KI-Tool weibliche Vielfalt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.
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Das Rotlichtviertel in Amsterdam ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Viele gehen der Sex-Arbeit freiwillig nach, aber es gibt auch jene, die gezwungen werden. Sie sind nicht selten Opfer von Loverboys, die ihnen eine Liebesbeziehung vorspielen, um sie ausbeuten zu können. Einige Betroffene haben sich zusammengeschlossen und wollen aufklären.
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Narva ist die wohl russischste Stadt Estlands. Lange gab es nur wenig Berührungspunkte zwischen der dortigen Bevölkerung und dem Rest des Landes. Einige Frauen haben es sich zum Ziel gemacht, genau diese Grenzen zu überschreiten. Unsere Korrespondentin hat sie getroffen.
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Zwei Politikerinnen an der Spitze, eine wachsende Start-up-Szene mit – theoretischen – Chancen für Gründerinnen und Europas höchstes Bildungsniveau von Frauen: Estland bringt alles mit, was auf eine baldige Gleichheit der Geschlechter hoffen lässt. Doch genauer betrachtet sieht die Sache anders aus.
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Während der Corona-Lockdowns fanden sich Menschen plötzlich allein in ihren Wohnungen wieder und wurden vielleicht zum ersten Mal mit dem Gefühl von Einsamkeit konfrontiert. Aber viele kennen das nicht erst seit der Pandemie – vor allem Ältere sind betroffen. Darum gibt es in Amsterdam die Organisation „Resto van Harte“, die über das Abendessen Menschen zusammenführen will.
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In Ghana, social pressure on women to become pregnant is intense. When this fails, they often turn to the clergy of their church for help. But many of them seem to take advantage of their position of power, as cases of sexual abuse are mounting. Genevieve Nrenzah works at the University of Ghana, studying social issues and social problems in the context of religion. She set out to find and talk to some of the victims. She plans to compile the results of her research in a book. Correspondent Sarah Tekath interviewed her for us.
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In Ghana ist der gesellschaftliche Druck auf Frauen, schwanger zu werden, groß. Wenn das nicht gelingt, wenden sie sich oft hilfesuchend an die Geistlichen ihrer Kirche. Doch scheinen viele von ihnen ihre Machtposition auszunutzen, denn die Fälle von sexuellem Missbrauch häufen sich. Unsere Korrespondentin Sarah Tekath interviewte die ghanaische Wissenschaftlerin Genevieve Nrenzah zu diesem sensiblen Thema.
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The car industry is still heavily male-dominated. Two sisters in the Netherlands thus founded the first car dealership in the country with a workshop by women for women. And they are not alone: There are other trailblazers who want to see more women in technical jobs.
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Weiß und nichtbehindert – so sehen die meisten auf dem Spielzeugmarkt erhältlichen Puppen aus. Für Schwarze Kinder oder Kinder mit Behinderungen gibt es so gut wie nichts, worin sie sich wiederfinden können. Die Amsterdamerin Ellen Brudet kennt das aus ihrer eigenen Kindheit. Ihr Spielzeugladen „Colourful Goodies“ soll das ändern. 
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Die Autobranche ist immer noch männlich dominiert. Zwei Schwestern in den Niederlanden gründeten deshalb das erste Autohaus des Landes mit einer Werkstatt von Frauen für Frauen. Und sie sind nicht allein, denn es gibt noch weitere Wegbereiterinnen, die mehr Frauen in Technikberufen sehen wollen.
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Die Autorin Anna Bilenka ist derzeit in vielen niederländischen und sogar internationalen Medien zu sehen. Allerdings nicht, weil sie vor Kurzem ihr erstes Buch herausgebracht hat. Stattdessen spricht sie über ihr Heimatland, die Ukraine, das sich gerade im Krieg befindet. Ihre Familie ist immer noch dort. Niederlande-Korrespondentin Sarah Tekath hat sie interviewt.
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Noch immer gibt es bestimmte Sportarten, Aktivitäten und Berufe, die als typisch weiblich oder typisch männlich gelten. Das fängt schon bei Kindern an. Die Amsterdamer Organisation „Project Fearless“ und das Projekt „Bildbrecher“ wollen das ändern und zeigen Mädchen, was in ihnen steckt.
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Tausende Kinder aus Indonesien, Sri Lanka, China oder Südamerika wurden vor allem in den Achtzigerjahren in den Niederlanden über Agenturen adoptiert. Doch die Dokumente sind unvollständig. Die Angaben über ihre Herkunft führen ins Nichts. Zurück bleiben Menschen, die zwischen den Welten stehen.
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Im Jahr 2014 verloren fast 200 Niederländer*innen beim Absturz des Flugzeugs mit der Nummer MH17 in der Ostukraine ihr Leben. Die Hinterbliebenen sind ratlos und geschockt, der Verlust hat tiefe Wunden gerissen. Auch sieben Jahre danach sind sie kaum verheilt.
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